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Forum - lohnt sich eine Ausbildung zum Willkommensredner?
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Johannes (Gast) |
Hallo zusammen, ich bin auf das Thema Kinderwillkommensfest gestoßen und finde es unglaublich spannend. Gerade für Familien, die keine klassische Taufe möchten, scheint es eine schöne Alternative zu sein. Mich interessiert, ob jemand von euch bereits an einer solchen Feier teilgenommen hat oder sogar selbst Redner:in ist. Ist das ein lohnender beruflicher Weg, den man haupt- oder nebenberuflich einschlagen kann? Ich würde gerne wissen, wie ihr zu dieser Art der Lebensbegrüßung steht, welche Rolle Redner dabei spielen und wie ihr euch eine Ausbildung in dem Bereich vorstellt. | |||
Matthäus (Gast) |
Ein Kinderwillkommensfest ist weit mehr als eine moderne Alternative zur Taufe – es ist ein persönliches, emotionales und oft sehr kreatives Ritual, das ein neugeborenes Kind mit liebevollen Worten in der Familie und im Leben begrüßt. Immer mehr Eltern entscheiden sich bewusst für diese Form der Zeremonie, weil sie frei von religiösen Vorgaben und dennoch voller Bedeutung ist. In dieser Entwicklung steckt eine große Chance für all jene, die auf der Suche nach einer sinnstiftenden Tätigkeit im Bereich Lebensfeiern sind. Als Redner:in für Kinderwillkommensfeste steht man im Mittelpunkt eines besonderen Moments. Man darf die Geschichte der Familie einfangen, Wünsche und Werte ausdrücken und der Zeremonie mit Ritualen und Worten einen unvergesslichen Rahmen geben. Eine gute Ausbildung ist dabei entscheidend – nicht nur für das Handwerk des Redenschreibens, sondern auch für Sensibilität im Umgang mit Eltern, Paten und Kindern. Genau hier setzt https://freieredner-ausbildung.com/kinderwillkommensfest/ an. Dort wird eine fundierte Ausbildung angeboten, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Umsetzung vermittelt. Besonders hervorzuheben ist, dass es sowohl ein hybrides Modell (Online + Präsenz) als auch eine reine Video-Ausbildung gibt – ideal für alle, die flexibel lernen möchten. Mit einem IHK-Zertifikat in der Hand kann man sich professionell positionieren und das Vertrauen von Familien gewinnen. Die Ausbildung deckt nicht nur Kinderwillkommensfeste ab, sondern bereitet auch auf freie Trauungen und Trauerreden vor – ein großer Vorteil, wenn man als Freie:r Redner:in ein breites Feld bedienen möchte. Was mich besonders angesprochen hat, ist der ganzheitliche Ansatz der Ausbildung. Es geht nicht nur um schöne Worte, sondern auch um rechtliche Grundlagen, Marketing, Selbstvermarktung und das Verständnis für individuelle Lebenskonzepte. Man lernt, wie man Rituale gestaltet, Eltern und Paten integriert und mit kleinen Störungen während der Feier souverän umgeht. Viele Teilnehmer:innen berichten davon, wie erfüllend diese Tätigkeit ist – nicht zuletzt, weil man echte Verbindungen schafft und Familien in einem sehr intimen Moment begleitet. Wenn man mit Herz und Empathie bei der Sache ist, kann daraus eine dauerhafte und erfüllende Berufung entstehen. Auch die Community der Ausgebildeten ist sehr unterstützend und man wird nach der Ausbildung nicht einfach allein gelassen. Fazit: Wer kommunikativ ist, gerne schreibt, mit Menschen arbeitet und Sinn in seiner Arbeit sucht, für den kann die Ausbildung zum Willkommensredner eine sehr schöne neue berufliche Perspektive sein. Und mit wachsender Nachfrage nach Kinderwillkommensfesten wächst auch die Chance, sich erfolgreich zu etablieren. |
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