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Forum - Ist es riskant, ohne anwaltliche Hilfe in die Kündigungsschutzklage zu gehen?

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Heghmanns (Gast)
18.04.2025 07:44 (UTC)[zitieren]
Hi
Mir leuchtet nicht ein, warum so viele Kolleginnen und Kollegen eine Kündigung einfach hinnehmen, ohne rechtlich dagegen vorzugehen. Es gibt doch das Arbeitsgericht und man kann sich doch selbst vertreten – oder? Gleichzeitig frage ich mich aber, ob man da nicht doch etwas übersehen kann, was am Ende viel kostet. Wie seht ihr das: Sollte man lieber auf professionelle Hilfe setzen oder reicht eine gute Eigenrecherche?
Flick (Gast)
24.04.2025 16:18 (UTC)[zitieren]
Hallo
Ich hab einmal gedacht, ich krieg das schon selbst hin – Kündigung war klar ungerechtfertigt, Beweise hatte ich auch. Vor Gericht stand ich dann mit zitternden Knien da, während der Arbeitgeber einen Anwalt dabeihatte, der seine Worte wie Nadelstiche setzte. Beim nächsten Mal hab ich’s anders gemacht. Ein Anwalt für Arbeitsrecht in Bonn hat mein Anliegen nicht nur in ruhige Bahnen gelenkt, sondern auch genau die Punkte rausgearbeitet, die vorher untergingen.
Das Ergebnis war kein Prozess – sondern eine fette Abfindung in einem Vergleich. Es lohnt sich wirklich, jemanden an der Seite zu haben, der mehr kann als googeln.

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(R) (C) Markus Hartelt für ARGE Fechten Baden-Württemberg, 2005-2018. (R) (C) Markus Hartelt für IG Fechten Baden-Württemberg e.V., 2018 ff.